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Bernd BusslerParticipant
I will next year be September / October in Borneo and bring some shrimp from Paro-habitats and share.
Bernd BusslerParticipantHave fun with the animals.
We’ll see you on the IGL Autumn Conference
Greetings BerndBernd BusslerParticipant15 km east of Kota Jambi near Lupakelai.
Bernd BusslerParticipantVon der Bewegung, sie sind leider nicht sehr gut zu erkennen, würde ich fast sagen das es Würmer sind? Wenn Helene Bettas hat sollte sie welche dazu setzen dann ist das “Problem” schnell erledigt, ausserdem wenn Paros in dem Aquarium schwimmen, noch dazu Jungtiere und am Leben bleiben muss man sich keine großen Sorgen machen. Infusorien sind mit einem mehrmals in der Woche durchgeführten Wasserwechsel schnell am Ende.
Bernd BusslerParticipantNein ich denke nicht das es infursorien sind, infusorien sind viel kleiner, nur als trübung zu erkennen nicht als einzelnes tier.
Bernd BusslerParticipantAlso ich züchte nun schon einige Jahre Paros und es kommt immer einmal vor das eine Nachzucht mehr Männchen oder mehr Weibchen hervorbringt, doch meist ist das Geschlechterverhältnis recht ausgeglichen. Wichtiger ist doch die Tiere zum ablaichen zu bewegen und die Jungtiere groß zu bekommen. Ich hätte kein Interesse nur Männchen oder nur Weibchen zu züchten. Bei Fischen die viele Eier legen mag ich da noch einen Sinn sehen, aber bei der geringen Eizahl bei Paro´s loht sich der Aufwand sicher nicht.
Bernd BusslerParticipantHydra sind Nesseltiere ähnlich wie Seeanemonen, für erwachsene Paros sind sie nur unangenehm das sie bei Berührung nesseln, aber für junge Paros sind sie gefährlich. Sie sterben am Gift oder werden von ihnen gefressen. Eine Hydra kann leicht ein Beutetier das dreimal so groß ist wie sie selbst leicht überwätigen. Flubenol bekommst du bei einem Väterenär, aber bedenke, auch Schnecken und andere Weichtiere sterben daran und können dann das Wasser verseuchen und somit auch die Fische töten.
Bernd BusslerParticipantMach das und viel Erfolg, wenn Du Fragen hast kannst Du mir jederzeit Mailen.
Gruß BerndBernd BusslerParticipantIch sehe es ähnlich wie Peter. Die Jungtiere halten sich ca 4 Wochen in Bodennähe auf bevor sie frei im Aquarium schwimmen und zu sehen sind, erlebe es gerade bei meiner ornaticauda Nachzucht. Sie sind jetzt 4 Wochen alt und halten sich immer noch in Bodennähe auf, obwohl ich sie in einem seperaten Aquarium aufziehe.
Bernd BusslerParticipantDas geht nicht im ablaichkasten, die Larven lassen sich dann nicht gezielt füttern. Besser du machst Wasserwechsel wenn du die Larven umgesetzt hast, sie brauchen einen höheren Leitwert um stabile Wasserverhältnisse zu schaffen. Ich habe im aufzuchtbecken halb Regen halb Leitungswasser, die Tiere stehen besser und wachsen auch schneller
Bernd BusslerParticipantSprich mich in Hamburg an, habe bestimmt etwas für dich dabei
Bernd BusslerParticipantDie Tiere Laichen in Höhlen? bei mir zumindest, ich nehme die Laichhöhlen mit den Larven heraus und überführe sie in ein leeres Aquarium. Der richtige Zeitpunkt ist, die Larven hängen erst an der Höhlendecke, wenn sich die ersten Larven von der Höhlendecke lösen und anfangen zu schwimmen. Futter ist schwierig sie sind sehr klein und fressen ivorsorien oder Rädertierchen, erst nach 2-3 Tagen können sie Artemia fressen.
Bernd BusslerParticipantHelene hat Recht könnte auch anjunganesis sein, die tauchen öfter mal im Handel auf.
Bernd BusslerParticipantDas sieht nach einem sumatranus aus? Tiere aus dem Handel sind immer etwas schwieriger, erst einmal werden sie nach dem Fang längere Zeit zwischengehältert, dann in alle Welt in die Zoogeschäfte geschickt wo sie dann meist in Leitungswasser enden, die Schäden die sie dabei erleiden sind meist schon so groß das sie das nicht überleben, besser Tiere von Züchtern nehmen mit der nötigen Info zur Pflege dann hat man auch viel freude an den Tieren.
Bernd BusslerParticipantAlle Wurmfutterarten haben Borsten die den Darm verletzen können , daran können auch grössere Fische sterben. Paros fressen im allgemeinen nur Lebendfutter, habe aber gehört das die etwas grösseren wie zum Beispiel linkei auch Frostfutter annehmen, ausprobiert habe ich das aber noch nicht.
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