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Nein sicher nicht ich züchte meine Paros in Wasser das über ein Bitumdach aufgefangen wird. Habe hier Wasserspezialisten gefragt, sie sagen wenn der Bitum ein paar Jahre liegt ist das kein Problem, nur bei neubelag sollte man aufpassen.
Das sehe ich genauso, zur Zucht immer Osmosewasser, nur bei der aufzucht der Jungtiere habe ich gelegentlich Probleme gehabt. Die Jungtiere habe ich nach und nach mit Leitungswasser verschnitten, sie wachsen besser und schneller, ausserdem bekommen sie keine Flossendeformationen, hatte immer mal das Problem das sich die Flossen nicht richtig entwickelten, bei Zusatz von Leitungswasser war das Problem behoben.
moina sind sicher nicht schlecht aber einseitig, wenn es nichts anderes gibt sind moina sicher gut, aber was du in den Teichen, Tümpeln und Bächen fängst ist viel reihaltiger, die Paros werden es dir mich reichlich Nachwuchs danken, im übrigen verfüttere ich auch Artemia, vor allem im Winter wenn es wenig Futter zu fangen gibt, aber die Laichabgabe ist sehr viel geringer als mit Tümpelfutter
Daphnia sind ein gutes Futter und das ganze Jahr verfügbar, eignet sich aber eher die Paros satt zu machen. In der kalten Jahreszeit gibt es Cyclops die wirken wie ein Booster, ich züchte damit in den Wintermonaten viel mehr Paros als im Sommer.
Das habe ich Jahrelang mit Erfolg so gemacht, allerdings habe ich jetzt die Möglichkeit Regenwasser zu nutzen das ist genauso gut, ist mit kh 3 und ph 6 bestens zur zucht geeignet und hat sich bestens bewährt.
Im Winter werde ich auch Osmosewasser nutzen aber in der warmen Jahreszeit ist Regenwasser kostenlos in ausreichender Menge vorhandenAch Peter ich kann jetzt harvey abgeben, geschlechter sind zu unterscheiden, sind zwar noch nicht so viele aber die anderen Nachzuchten werden in kürze auch soweit sein.
Da hast du recht Peter, aber Libellenlarven fangen auch mal ganz klein an, habe sie zu meinen Betta Zeiten regelmässig verfüttert.
Aber bedenke Libellenlarven wachsen sehr schnell, wenn nur eine nicht gefressen wird hast du ein Problem und ein paar Fische weniger. Aber als Futter sind sie ausser Eintagsfliegenlarven nicht zu toppen
Habe ich das richtig verstanden, der us Wert hat sich durch Druck verändert, oder ist die Übersetzung so schlecht? Libellenlarven sind ok so lange sie klein sind und gefressen werden, sollte aber nur eine im Aquarium überleben ohne das du es merkst wirst du Probleme bekommen.
Ich habe meine Paros immer auf 100% Osmose gezüchtet, Pflanzen und Wurzeln puffern das Wasser genug. Jetzt nutze ich aber Regenwasser, ist kostenlos und ist bestens geeignet um Paros zu züchten.
Gruß Bernd BusslerDas Wasser im Aquarium in das die Jungtiere abgesetzt werden muss nicht identisch sein, wichtig ist meines erachtens das die Jungtiere nach denm umsetzten in der Laichröhre verbleiben und nicht ausgeschüttet werden, das überleben sie meist nicht, das Restwasser das nach dem umsetzen in der Röhre verbleibt reicht aus das sie sich auf andere Wasserparameter umstellen können.
Sie wachsen auch besser wenn das Wasser nicht so sauer ist wie bei den Elterntieren.Hallo Peter
Das geht sehr gut. Ich nutze Laichröhren die gerade groß genug sind das sich die Elterntiere noch darin drehen können. Denke das wichtig ist das die Larven schwimmen, sie bleiben noch 2 Tage freischwimmend sind in der Röhre. Ich nehme dann die ganze Röhre ohne Elterntier aus dem Aquarium und überführe sie in ein leeres Aquarium, dort kann ich dann geziehlt füttern. Hat sich bestens bewährt. Jungtiere füttere ich mit Micro, Essigälchen und schwarzen Mückenlarven, frisch geschlüpft aus den Eipacketen “Eischiffchen”.Ich habe immer freie Aquarien in denen ich die Laichröhren lege so gibt es die wenigsten Verluste und die Jungtiere haben genug Platz, und was ich noch für wichtiger halte, sie können bis zum Erwachsenstadium zusammen in einem Aquarium verbleiben ohne Fang oder Umsetzstress.
