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Matthias HofmannParticipant
Mal in loser Folge ein paar Fotos von der Anlage und den Tieren.
Fotografisch muss ich mich noch verbessern; aber daran arbeite ich….Matthias HofmannParticipantHallo,
Da beim Übersetzer ziemlicher Kauderwelsch rauskommt und ich leider Englisch nicht ausreichend beherrsche, bleibe ich beim Deutsch. Man möge es mir nachsehen.Meine Anlage sieht so aus:
Jedes Becken hat ungefähr 40L und war zu Beginn mit jeweils einem Paar besetzt. P.linkei und P. quindecim.
Anfangs konnte man das Ablaichen und die Brutpflege (sammeln und Anheften der Eier an die Decke der Höhlen) sehr gut beobachten. Mittlerweile erweisen sich die Tiere als sehr vermehrungsfreudig, so dass in jedem Becken etwa 30-40 Tiere unterschiedlicher Größe schwimmen. Bei den quindecims sind es etwa 15 Tiere pro Becken.
Natürlich sinkt dann die Vemehrungsrate rapide, was per se aber kein Fehler ist, da sich das Interesse an NZ leider in Grenzen hält.
Der Bodengrund besteht aus Fasertorf und Eichenlaub, hinzu kommen Seemandelbaumblätter und Erlenzäpfchen.
Da nur Osmosewasser verwendet wird, waren anfangs Werte von pH 4,5 und ein LW von ca.40µS kein Problem.
Torf, als schwacher Ionentauscher, läßt aber irgendwann in seiner Wirkung nach.
Nun kann man Säckchen ins Becken hängen oder Granulat in den Filter geben; je nach Bauart.
Ich säuere das Wasser mit Salzsäure an. Was natürlich den Nachteil hat, dass der Leitwert auf etwa 110µS steigt.
Dem Wohlbefinden der Fische und der Vermehrung scheint das aber keinen Abbruch zu tun. Jedenfalls verzeichne ich weder Krankheiten noch Ausfälle.
Wer keine konzentrierten Säuren einsetzen möchte, kann z.B. auch über den Bau einer Torfkanone nachdenken.
Manche nehmen auch Mittel aus dem Handel, wie etwa Eichenextrakt (sog. pH Minus).
Das ist letztlich aber auch Säure. Manchmal Phosphorsäure, was in bepflanzten Becken Algen fördern kann.Auch bei der Haltung/Zucht von Paros ist es wie überall in der Aquaristik.
Man orientiert sich an den Tipps der erfahrenen Leute. Aber letztlich muss man schauen, wie es bei einem selber am besten funktioniert.
Das wird auch bei der Ernährung deutlich; meine Tiere fressen fast ausschließlich frische Artemianauplien.
Auch die adulten Tiere. Moinas und einheimische Flöhe werden strikt ignoriert, Grindal mit sichtlichem Widerwillen nur als Snack genommen. Da es keine Ausfälle gibt, scheint das aber zu funktionieren.Also, nicht alles so verbissen und auf das Komma genau sehen und einfach machen und ein bisschen probieren.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit den schönen und interessanten Fischen!Beste Grüße,
MatthiasMatthias HofmannParticipantHallo,
Kurz und knapp; Spitze gemacht von allen Beteiligten…. 😉Matthias HofmannParticipanthello,
I think it takes a lot.
I let the P. quindecims make it easy. It works.
The number of juveniles is not as high as the linkeis.
But healthy and developing very well.The young are not fed separately.
The look for the first time in micro-organisms from the leaves and take it very early on nauplii.
MatthiasMatthias HofmannParticipanthello,
Thanks for the tips.
Unfortunately I only speak very bad English and therefore use a translation program. Could therefore arrive a little bumpy.@ Patrick
In my aquariums are Najas guadalupensis and Ceratopteris.
Since there are no plants that have rooted, I think I would have to make do with a thin layer of gravel or black sand.
I put the aquarium in order gradually and tell then how it has developed.
greeting
Matthias -
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